Der Titel des Konzerts hielt mehr, als er versprach! Nicht nur aus den Liedern erklang Freude, sondern auch die Sängerinnen und Sänger versprühten ansteckende Freude und erfüllten Herz und Seele des begeisterten Publikums.
Karin Baumgartner-Vetterli,
Eine Premiere ist mit Anspannung verbunden. Entsprechend summte es im Grütli wie in einem Bienenstock. Nach der Vorprobe in der Kirche machten sich die jungen Sängerinnen und Sänger bereit, besprachen nochmals Details ihres Auftritts und versuchten sich zu entspannen.
Auch in der wunderschön weihnächtlich geschmückten Siblinger Kirche summte es. Schon früh waren alle Plätze besetzt, sogar die Treppe diente einem bunt gemischten, erwartungsvoll gestimmten Publikum als Sitzplatz.
Worte können nicht genügen, um zu beschreiben, mit welcher Lust sich chorisma dem Gesang hingab und vom ersten Lied an Jung und Alt mitnahm zu einem Freudenfest der Klänge. Andacht und Jubel, Ernst und Schalk, Harmonie und Reibung, Gelassenheit und Tempo, einmal leise getragen, einmal laut jubelnd und immer präzise - das sängerische Können und die spürbare Freude an der Vielfalt der ausgewählten Lieder in einer grossen stilistischen Bandbreite prägten wundersam die Stimmung in der Kirche. Es wurde Weihnacht in der Gemeinschaft der Menschen, die sich zusammengefunden hatten, und die im Gesang gewachsene Freude ist ein Schatz zum Weitertragen.
Es ist wahr geworden, was der Präsident des Chores, Julian Stoffel eingangs formulierte: man dürfe nicht aufhören, das in die Welt hinaus zu tragen, was man selber gut könne - in diese Welt, in der viele Leute keinen Grund haben, sich zu freuen. Das ist dem Chor gelungen: sie haben Freude geschenkt und eine Kraft zum Guten, die alle nach diesem Konzert weitertragen.
Gelungen ist auch die Premiere: nachdem Hans-Jörg Ganz sich zurückgezogen hat, war dies das erste Konzert unter der Leitung der beiden jungen Dirigentinnen Anna-Barbara Winzeler und Jessica Marty. Der begeisterte Applaus der Publikums drückte auch den Wunsch für chorisma aus - dass dem jungen Chor weiter gelingen möge, was ihnen am Weihnachtskonzert in der Siblinger Kirche gelungen ist: mit der Kraft des Gesangs Freude und Hoffnung in die Welt hinauszusingen.
Der tolle Erfolg wurde beim anschliessenden Apéro im Grütli ausgiebig gefeiert. Es blieb kein Tropfen Glühwein übrig.
Auch in der wunderschön weihnächtlich geschmückten Siblinger Kirche summte es. Schon früh waren alle Plätze besetzt, sogar die Treppe diente einem bunt gemischten, erwartungsvoll gestimmten Publikum als Sitzplatz.
Worte können nicht genügen, um zu beschreiben, mit welcher Lust sich chorisma dem Gesang hingab und vom ersten Lied an Jung und Alt mitnahm zu einem Freudenfest der Klänge. Andacht und Jubel, Ernst und Schalk, Harmonie und Reibung, Gelassenheit und Tempo, einmal leise getragen, einmal laut jubelnd und immer präzise - das sängerische Können und die spürbare Freude an der Vielfalt der ausgewählten Lieder in einer grossen stilistischen Bandbreite prägten wundersam die Stimmung in der Kirche. Es wurde Weihnacht in der Gemeinschaft der Menschen, die sich zusammengefunden hatten, und die im Gesang gewachsene Freude ist ein Schatz zum Weitertragen.
Es ist wahr geworden, was der Präsident des Chores, Julian Stoffel eingangs formulierte: man dürfe nicht aufhören, das in die Welt hinaus zu tragen, was man selber gut könne - in diese Welt, in der viele Leute keinen Grund haben, sich zu freuen. Das ist dem Chor gelungen: sie haben Freude geschenkt und eine Kraft zum Guten, die alle nach diesem Konzert weitertragen.
Gelungen ist auch die Premiere: nachdem Hans-Jörg Ganz sich zurückgezogen hat, war dies das erste Konzert unter der Leitung der beiden jungen Dirigentinnen Anna-Barbara Winzeler und Jessica Marty. Der begeisterte Applaus der Publikums drückte auch den Wunsch für chorisma aus - dass dem jungen Chor weiter gelingen möge, was ihnen am Weihnachtskonzert in der Siblinger Kirche gelungen ist: mit der Kraft des Gesangs Freude und Hoffnung in die Welt hinauszusingen.
Der tolle Erfolg wurde beim anschliessenden Apéro im Grütli ausgiebig gefeiert. Es blieb kein Tropfen Glühwein übrig.