Erntedank uf Muure
Frühmorgens, die Wiese war noch nass vom Tau, beobachtete man am letzten Sonntag die Mitglieder des Kirchenstandes und der Männerriege, wie sie alles vorbereiteten für den anstehenden Erntedankgottesdienst. Emsig wurden Sitzkombinationen aufgestellt, die Bühne für die Sonntagsschule mit Strohballen hergerichtet und daneben liebevoll der Erntedankkorb gefüllt. Ganz schön reichhaltig und bunt präsentierte sich dieser mit all den wunderbaren Früchten und Gemüsen aus den Gärten.
Monika Wanner
Etwas abseits standen Verkaufstische und das Buffet für die Kuchen, welches sich mit dem Eintreffen der Besucher langsam mit gespendeten Köstlichkeiten füllte. Die Kinder der Sonntagsschule waren unterdessen auch angekommen. Eine letzte Liederprobe, Zuweisung der Plätze hinter den Strohballen und dann die Verwandlung der Kinder in 9 graue Mäuse.
Die Bänke hatten sich gefüllt, alles war bereit für den Gottesdienst. Pfarrerin Karin Baumgartners Begrüssungsworte holten sich die Aufmerksamkeit der versammelten Gäste, welche zahlreich erschienen sind und dabei auf unterschiedliche Arten den Weg zum Aussichtspunkt „uf Muure“ gefunden haben. Wahrhaftig, ein schöneres und passenderes Bühnenbild konnte man sich für diesen Anlass nicht vorstellen. Eingebettet zwischen Wald und Feldern liegt das Randendorf, geöffnet Richtung Schleitheim, mit einer Weitsicht, die weit über die Grenze zum Nachbarn Deutschland reicht.
Dann hatten die Kinder ihren grossen Auftritt, die Geschichte welche sie erzählten und spielten handelte von Frederick. Als die anderen Mäuse fleissig ihren Wintervorrat sammeln, sitzt dieser nur da und schaut vor sich hin, manchmal scheint es sogar als würde er schlafen. Die emsigen Kameraden ärgern sich ein Wenig dass er nicht hilft, denn der Winter steht vor der Türe. Dieser meint aber nur, dass er auch sammle, halt andere Dinge, Dinge wie Sonnenstrahlen für die kalten Wintertage, Farben und Worte wenn sie dann nicht mehr wüssten was sie erzählen sollten im Winterquartier. Kopfschüttelnd kriechen die Mäuse mit den ersten Schneeflocken in ihre Höhle. Als der Vorrat aufgefressen ist, erinnern sie sich an die Vorräte von Frederick. Dieser erzählt von den warmen Sonnenstrahlen, der bunten Natur und weiss mit den Worten welche er gesammelt hat, wunderbare Geschichten zu erzählen. Den Mäusen wird warm und die Zeit vergeht, sogar der Hunger weicht dem wohligen Gefühl im Herzen.
Mit dem Lied wir haben Freude, Liebe und Frieden zu verschenken wird auch der Faden im Gebet und der Predigt weiter gesponnen und zeigt uns einmal mehr, dass nicht nur materielle Geschenke ein Lächeln zaubern können.
Gemeinsame Lieder, welche von Doris Klingler auf dem Akkordeon begleitet wurden, boten den musikalischen Rahmen und danach genoss man all die Köstlichkeiten welche traditionell im Suppentopf und auf dem Grill, auf die hungrigen Gäste warteten. Ein gelungener Anlass, welcher von allen genossen und bis in die Abendstunden ausgekostet wurde.
Herzlichen Dank an die Organisierenden ihr seid ein tolles Team.
Die Bänke hatten sich gefüllt, alles war bereit für den Gottesdienst. Pfarrerin Karin Baumgartners Begrüssungsworte holten sich die Aufmerksamkeit der versammelten Gäste, welche zahlreich erschienen sind und dabei auf unterschiedliche Arten den Weg zum Aussichtspunkt „uf Muure“ gefunden haben. Wahrhaftig, ein schöneres und passenderes Bühnenbild konnte man sich für diesen Anlass nicht vorstellen. Eingebettet zwischen Wald und Feldern liegt das Randendorf, geöffnet Richtung Schleitheim, mit einer Weitsicht, die weit über die Grenze zum Nachbarn Deutschland reicht.
Dann hatten die Kinder ihren grossen Auftritt, die Geschichte welche sie erzählten und spielten handelte von Frederick. Als die anderen Mäuse fleissig ihren Wintervorrat sammeln, sitzt dieser nur da und schaut vor sich hin, manchmal scheint es sogar als würde er schlafen. Die emsigen Kameraden ärgern sich ein Wenig dass er nicht hilft, denn der Winter steht vor der Türe. Dieser meint aber nur, dass er auch sammle, halt andere Dinge, Dinge wie Sonnenstrahlen für die kalten Wintertage, Farben und Worte wenn sie dann nicht mehr wüssten was sie erzählen sollten im Winterquartier. Kopfschüttelnd kriechen die Mäuse mit den ersten Schneeflocken in ihre Höhle. Als der Vorrat aufgefressen ist, erinnern sie sich an die Vorräte von Frederick. Dieser erzählt von den warmen Sonnenstrahlen, der bunten Natur und weiss mit den Worten welche er gesammelt hat, wunderbare Geschichten zu erzählen. Den Mäusen wird warm und die Zeit vergeht, sogar der Hunger weicht dem wohligen Gefühl im Herzen.
Mit dem Lied wir haben Freude, Liebe und Frieden zu verschenken wird auch der Faden im Gebet und der Predigt weiter gesponnen und zeigt uns einmal mehr, dass nicht nur materielle Geschenke ein Lächeln zaubern können.
Gemeinsame Lieder, welche von Doris Klingler auf dem Akkordeon begleitet wurden, boten den musikalischen Rahmen und danach genoss man all die Köstlichkeiten welche traditionell im Suppentopf und auf dem Grill, auf die hungrigen Gäste warteten. Ein gelungener Anlass, welcher von allen genossen und bis in die Abendstunden ausgekostet wurde.
Herzlichen Dank an die Organisierenden ihr seid ein tolles Team.